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Hoverboard bei Indiegogo

Nach dem Hoverbike und dem Hendo Hoverboard in Magnetschwebetechnik die per Crowdfunding finanziert werden sollen, gibt es jetzt auf Indiegogo auch eine Kampagne zur Finanzierung eines Hoverboards, dass praktisch wie ein Multikopter funktioniert.

Mit 1 £ hat man die Chance eines der Quadkopter-Hoverboards zu gewinnen für 11000 £ gibt es eine Reservierung für das Board. Ca. 40000 £ soll das Teil am Ende kosten. Zum Anfassen gibt es noch nichts, dafür aber dieses Video. Ein Teil der Ausstattung soll von Lockheed Martin kommen.

Extrem Access Pocket Flyer in Aktion

Im September veröffentlichte CyPhy Works eine Meldung zur finanziellen Beteiligung der Air Force an ihrem Taschenkopter. Nun gibt es auf Youtube ein Video das den kleinen Flieger im Einsatz zeigt.

Der kleine Hexacopter EAPF (Extreme Access Pocket Flyer) soll nicht mit Akkumulatoren, sondern über ein – bis zu 120 m langes – Kabel (microfilament) versorgt werden und ist damit in der Lage, lange Missionen, etwa zur Suche von Sprengstoffen, Spionage-  oder Überwachungsaufgaben durchzuführen. Die Kamera, die 360°-Ansichten liefern soll, sendet die hochauflösenden Bilder über das Kabel zur Basis.

Coyote : Drohne im Tornado

Dem Projekt, das zum Flug einer Drohne in einen Tornado in Kickstarter eingestellt wurde, war wenig Erfolg beschieden.
Gizmodo berichtet nun in einem Beitrag über die Coyote-Drohne, ein Projekt der NOAA. Erstmals ist nun eine Drohne in den Hurrican Edouard geflogen.

Der 3,5 Kilogramm schwere, etwa 1,8m lange Flieger wird per Fernsteuerung gelenkt und sammelt dabei Daten (Windgeschwindigkeit, Temperatur, Druck). Ursprünglich wurde die Drohne vom Militär für Überwachungszwecke eingesetzt. In dieser Saison sollen noch weitere Flüge durchgeführt werden.

Taschendrohne zur Raumüberwachung

Das Unternehmen CyPhyWorks hat vor geraumer Zeit eine Drohne (EASE) für den Flug in Innenräumen entwickelt.

Basierend auf dieser Technik entwickelte das Unternehmen nun für die US Airforce einen kleinen Hexacopter EAPF (Extreme Access Pocket Flyer) zur Nutzung bei Such- und Rettungsmaßnahmen. Finanziert wird das Projekt über den Rapid Innovation Fond.
Das Gerät soll nicht mit Akkumulatoren, sondern über ein – bis zu 120 m langes – Kabel (microfilament) versorgt werden und ist damit in der Lage lange Missionen innerhalb von Gebäuden, etwa zur Suche von Sprengstoffen, Spionage-  oder Überwachungsaufgaben durchzuführen. Die Kamera die 360°-Ansichten liefern soll, sendet die hochauflösenden Bilder über das Kabel zur Basis. Ein weiteres Einsatzgebiet ist die Suche nach Vermissten als Ergänzung zu bodengestützten Robotern.

Die ursprüngliche Entwicklung: Extreme Access System for Entry (EASE) im Video.

Quelle: arstechnica.com

 

Freizeitsportler Drohne

Wenn Drohnen Langeweile haben, treiben sie vielleicht Sport.
Die IOCOSE-Gruppe machte sich in ihrer Reihe „In Time of Peace“ Gedanken um das Betätigungsfeld der Drohnen wenn der Krieg gegen den Terror ausgekriegt ist. Ein erstes Ergebnis ist eine Drohne, ausgerüstet mit der NIKE+-App, beim 100 Meter-„Lauf“.

Auf der zugehörigen Webseite finden sich die erzielten Zeiten und zusätzlich eine Reihe von Drohnen-Selfies.

via: engadget