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Extrem Access Pocket Flyer in Aktion

Im September veröffentlichte CyPhy Works eine Meldung zur finanziellen Beteiligung der Air Force an ihrem Taschenkopter. Nun gibt es auf Youtube ein Video das den kleinen Flieger im Einsatz zeigt.

Der kleine Hexacopter EAPF (Extreme Access Pocket Flyer) soll nicht mit Akkumulatoren, sondern über ein – bis zu 120 m langes – Kabel (microfilament) versorgt werden und ist damit in der Lage, lange Missionen, etwa zur Suche von Sprengstoffen, Spionage-  oder Überwachungsaufgaben durchzuführen. Die Kamera, die 360°-Ansichten liefern soll, sendet die hochauflösenden Bilder über das Kabel zur Basis.

Taschendrohne zur Raumüberwachung

Das Unternehmen CyPhyWorks hat vor geraumer Zeit eine Drohne (EASE) für den Flug in Innenräumen entwickelt.

Basierend auf dieser Technik entwickelte das Unternehmen nun für die US Airforce einen kleinen Hexacopter EAPF (Extreme Access Pocket Flyer) zur Nutzung bei Such- und Rettungsmaßnahmen. Finanziert wird das Projekt über den Rapid Innovation Fond.
Das Gerät soll nicht mit Akkumulatoren, sondern über ein – bis zu 120 m langes – Kabel (microfilament) versorgt werden und ist damit in der Lage lange Missionen innerhalb von Gebäuden, etwa zur Suche von Sprengstoffen, Spionage-  oder Überwachungsaufgaben durchzuführen. Die Kamera die 360°-Ansichten liefern soll, sendet die hochauflösenden Bilder über das Kabel zur Basis. Ein weiteres Einsatzgebiet ist die Suche nach Vermissten als Ergänzung zu bodengestützten Robotern.

Die ursprüngliche Entwicklung: Extreme Access System for Entry (EASE) im Video.

Quelle: arstechnica.com