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Vergleich Kamera GoPro4 und DJI Inspire

Quelle: Kham Tran /  CC BY-SA 3.0 DE: London Eye
Quelle: Kham Tran / CC BY-SA 3.0 DE: London Eye

Dieses Video in London war vorher mit den Behörden abgestimmt. Ein morgentlicher Dreh am London Eye, dem berühmten Riesenrad zeigt und vergleicht die Kameraqualitäten von GoPro Hero4 und X3, der Kamera des DJI Inspire. Beide Kameras nehmen mit 4K auf, die gezeigten Videos sollen nicht bearbeitet worden sein. Die GoPro-Kamera wurde an einem DJI S900 Hexakopter montiert.

Das London Eye am Südufer der Themse:

DJI wildert bei GoPro

Der internationalen Gerüchteküche ist zu entnehmen, das GoPro auf der morgen beginnenden  Consumer Electronic Show in Las Vegas eine Drohne vorstellen könnte. Der Kamerahersteller der die bekannten Actionkameras (aktuell Hero4) baut, würde damit u.a. mit DJI konkurrieren. Der chinesische Hersteller stellt die verbreiteten Quadrokopter der Phantomreihe her. Diese werden gerne auch mit GoPro-Kameras ausgerüstet. Um GoPro nicht alleine das Geschäft mit hochwertigen Kameras zu überlassen, tragen die Kopter der Vision-Reihe und auch der neue Inspire 1 eigene, von DJI entwickelte, Kameras. Die Kamera vom Inspire 1 nimmt auch Videos in 4K-Auflösung auf.
Bevor das Rätsel um die GoPro-Kamera gelüftet wird prescht zunächst DJI vor und stellt eine Kamerahalterung für die X3-Kamera vor. Damit eignet sich die 4K-Bordkamera des Inspire 1 auch für Anwendungen am Boden, ein Geschäft das eigentlich GoPro im Griff haben sollte.
Die X3-Kamera lässt sich mit dem Gimbal vom Kopter lösen und auf die Handhalterung stecken. Im Griff der Handhalterung sind Bedienelemente und ein internes Mikrofon untergebracht. Zusätzlich ist ein Anschluss für ein externes Mikrofon vorgesehen. Im Griff ist ein Akku verbaut, der für 70 Minuten Laufzeit ausreichen soll.

Des weiteren wird scheinbar ein neues Gimbal (H4-3D / Gopro Hero4 Black) auch für die Phantomreihe vorgestellt.

Die CES findet vom 06.- 09, Januar 2015 in Las Vegas statt.

via: c|net.com

Bierdrohne wartet auf Genehmigung

Eine ganze Industrie steht in den Startlöchern. Vielleicht kommt ja 2015 der Durchbruch für die zivilen Drohnen dieser Welt. Schlüsseldienste, Internethändler, Google, Paketdienste, Kartografen, vielleicht Videotheken warten auf den Startschuss. Der eine oder andere hält das für einen Spaß. Ob der Trend zur Lieferdrohne sich dadurch aufhalten lässt, steht in den Sternen. Auch wenn kommerzielle Flüge sind in den USA noch nicht erlaubt sind gibt es doch immer wieder einen Vorstoß zur Verwendung von Drohnen. Schon im Frühjahr 2014 versuchte die Lakemaid-Brauerei Eisanglern eine Freude zu bereiten. Ein F550-Kopter von DJI lieferte auf Bestellung kleine Mengen ihres Bieres an den gewünschten Ort. Die FAA verbot natürlich diesen Dienst … aber mal sehen was die Zukunft bringt.

via: techchrunch

Kuwait at Night

Klotzen, nicht kleckern. So könnte man das folgende Video aus Kuwait beschreiben. Der Al Hamra Tower, der hier in der Nacht gezeigt wird, hat eine Höhe von 413 Metern und ist das höchste Gebäude des Wüstenstaates. Die höchste der 77 Etagen befindet sich 368 Meter über Grund.

Der Pilot der den Film aufnahm, hat auch keine Kosten gescheut. Ein DJI S1000 (ca.3.500€) mit montierter Canon EOS 5D Mark III (ca. 3.000€) steuerte er einmal bis über den Turm.

Der Büroturm ‚Al Hamra Tower‘ bei Openstreetmap.

Apple Campus 2 im Dezember 2014

Gleiches Spiel wie auch in den vergangenen Monaten. Die Baustelle des nächsten Apple-Hauptquartiers wurde auch im Dezember mit einem DJI Pantom 2-Kopter besucht. Im Vergleich zum ersten Video ist der Fortgang der Baustelle deutlich zu erkennen.

via: myithz / Youtube

Der neue Campus in Cupertino bei Openstreetmap.