Quelle: Wikimedia Commons TUBS / CC BY-SA 3.0 DE: Mongolei auf der Weltkarte
In Europa weiß man wenig über die Mongolei. Wie es dort aussieht, zeigt Tim Bowning bei Youtube. Dem Begleittext kann man nur entnehmen, dass der Film an zwei Tagen, kurz vor dem Schneefall entstand.
Die hinterlegte Musik heißt Throat Singing Duet und ist von Shu-de.
Das Autonomous System Lab der ETH Zürich und deren Roboter senden fröhliche Weihnachtsgrüße in die Welt. Mit dabei auch FireFly eine Drohne die für Such- und Rettungsaufgaben entwickelt wurde. Nur mit den OnBoard-Kameras und einer IMU ausgerüstet (ohne GPS), können mehrere dieser Flieger Gebiete kartieren. Fröhliche Weihnachten.
Der Beschreibungstext liest sich nicht eben optimistisch, auch das Video – das eine Slideshow ist – und die Konstruktionszeichnung geben nicht viel her. Wer dennoch Geld in die Idee des Monokopters investieren will, kann sich hier austoben. $ 15.000 USD werden benötigt, für 1.000 $ bekommt man schon die Lizenz zum 3D-Selbstdruck und Verkauf der Drehmomentkompensation bis 18 Zoll Durchmesser.
Bei den Crowdfundingplattformen wurden auch schon andere Projekte zur Personenbeförderung vorgestellt, etwa das Hoverboard oder das Hoverbike.
Alle mögen Drohnen, zumindest wenn damit die kleinen Multikopter gemeint sind, die die Welt aus neuen Perspektiven zeigen. Wobei eher Menschen gemeint sind, vor allem Männer. Tiere sehen das oft anders. Schafböcke, Falken, Gänse, Bienen und auch Füchse scheinen den Multikoptern gegenüber nicht ganz so aufgeschlossen zu sein. Zu dieser Reihe gesellen sich jetzt auch Kängurus.
Im Hunter Valley (New South Wales/ Australien) nahm eine Kängurumutter Änderungen an ihren Privatsphäre-Einstellungen vor, nachdem eine Fotodrohne die Gruppe von Tieren filmte.
Nach dem linken Haken des Tieres stürzte der Kopter ab, die Kamera ging dabei zu Bruch.
Zion (Drohne) und Clover (Roboter) sind zwei autonome Fahrzeuge die zusammen ein Gespann bilden. Wenn die Entfernung zur Basis zu groß wird, kann ein dritter Roboter kann als Relaisstation dienen.
Bei Untersuchungen in gefährlichen Gebieten kann Zion den Roboter dicht an das Geschehen (Vulkan, Unfallstellen, Unglücke etc.) bringen. Dieser übernimmt dann die detaillierte Untersuchung. Die Feldversuche fanden am Mt. Asama statt.
Mehr Details gibt ein pdf-Dokument der Beteiligten der FieldsRoboticsGroup von Japan Drones und Tohoku University preis.