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Burgerdrohnen im Anflug

Aus Dresden kam bei Twitter jüngst die Ankündigung des Dampfschweins Burger per Drohne an die Kunden zu liefern.

Wie das genau aussehen wird ist noch nicht ganz geklärt, Betatester dürfte es jedoch genug geben.

Bei Burger King India, der Ableger ist auf der BK-International-Webseite noch nicht gelistet, ist man schon einen Schritt weiter. Für die Launchparty der neuen Filiale in den Phoenix Mills bei Mumbai nahm man einen Phantom VISION+ und rüstete ihn mit einer Transporteinrichtung für Burger aus. Durch Bewegung der Kamera wird der Abwurfmechanismus ausgelöst.

Bei Openstreetmap ist erst einmal nur die Konkurrenz aufgeführt.

via: DJI

Schuhdrohne im Hochregallager

Manchmal scheint es, ist alles schon mit Drohnen getan, was getan werden kann. Doch dann wird man schnell wieder eines Besseren belehrt. Als Werbung für offensichtlich sehr leichte Schuhe von Crocs gibt es im Atrium der Tokioter Wohn-, Hotel, Shoppingmall ‚Tokyo Midtown‚ im Stadtteil Roppongi seit gestern eine Schuhlieferdrohne. Nachdem der Kunde sich auf einem Display sein Modell ausgesucht hat, bringt es der Quadrokopter aus einem überdimensionierten Schuhregal. Die Aktion läuft noch bis Sonntagabend, der Eintritt ist frei.

Tokyo Midtown bei Openstreetmap

via: Netzwelt

Fliegender Kellner

Singapur scheint ein Kellnerproblem zu haben. Nachdem 2014 schon eine Studie für eine Restaurantdrohne vorgestellt wurde gab es, ebenfalls von Infinium Robotics, nun einen Vorgeschmack darauf wie das in der Realität aussieht. Statt des Kellners, an denen mangelt es scheinbar dem Stadtstaat, liefert ein robuster Quadrokopter Essen und Getränke. Bis 500 Gramm Nutzlast sollen möglich sein. Mit mehreren Flügen lassen sich mehrere Gänge des Candlelightdiners servieren, wenn die Kopter nicht immer wieder die Kerzen ausblasen würden. Auch andernorts versucht man sich an der Lieferung von Lebensmitteln, etwa Kaffee, mit der Drohne.

Der Stadtstaat bei Openstreetmap.

Drohnen und der Valentinstag

Das Blumenbüro Holland hat vorgelegt. Die Cupidrohne liefert zum Valentinstag Rosen. Ganz nebenher ist es auch eine passable Werbung.
Aber warum das Feld nur den Blumenlieferanten überlassen dachten sich Parrot und DJI. Ein kurzes Video macht dann auch auf die entsprechenden Produkte der Firmen aufmerksam. DJI schickte einen DJI Phantom ins Rennen, bei Parrot wurde die bodengestützte Variante mit dem Parrot Jumping in Szene gesetzt. Die Cupidrohne überzeugt schlussendlich aber doch.
Wer aktiver werden will, nimmt lädt sein Herzchen zum Fliegen ein. Die #DronehartChallenge in den sozialen Netzwerken nimmt Fotos entgegen.

Cupidrohne zum Valentinstag – Flieger mit Rose

Zu Weihnachten gab es die Drohne mit dem Mistelzweig. Folgerichtig gibt es zum Valentinstag die Drohne mit der Rose. In einer Werbekampagne vom Blumenbüro Holland bringt ein Quadcopter Rosen und wandelt damit auf den Spuren von Amor und Eros. Konsequenterweise heißt der Flieger Cupidrone, angelehnt an das lateinische Wort Cupido (Begierde). Die Meinungen zur Werbung zu einem der umsatzstärksten Tage der Floristen gehen weit auseinander. Die Idee der Werbeagentur Kingsday aus Amsterdam entspricht jedoch den aktuellen Trends.
Wer lieber die Drohne behalten möchte sei gewarnt.

via: w&v