Phantom rettet Syma X5C-Drohne

Mitbewohner sind schon anstrengend. Manche klauen das Baumaterial für die Drohne, andere verlieren Drohnen. Youtuber Harrisen Howes hat einen von der zweiten Sorte. Dieser landete – betrunken – einen Syma X5C scheinbar so auf einem unzugänglichen Nachbardach, dass kein Rückflug mehr möglich war.
Hier ist guter Rat teuer (also etwa 25 mal teurer).
Zwei Monate später – eine neue Phantom 3 Professional Kameradrohne ist verfügbar – wurde der verunglückte Flieger gerettet. Mit einer genial einfachen Konstruktion aus umwickelten Kleiderbügelhaken und FPV-Unterstützung konnte der 92 Gramm schwere Flieger geborgen werden.
Hier sein Onboardvideo, unterlegt mit Musik aus ‚Interstellar‘.

Icekopter

Das Material des Rahmens ist heute nicht mehr entscheidende Faktor um einen Kopter in die Luft zu bringen. Entsprechende Flugsteuerung, Kontroller und Motoren vorausgesetzt bekommt man scheinbar alles in die Luft.

Die Erzeuger zweier Kopter aus Schokolade, probierten in der Sommerzeit Wasser als Baumaterial aus. Tiefgefroren erreicht es eine brauchbare Stabilität, muss aber vor Erfrischung suchenden Mitbewohnern geschützt werden.

Nachdem die Schwierigkeiten beim Einfrieren überwunden waren wurde der Rahmen mit Motoren etc. und sogar einem GPS bestückt. Der zunächst glückliche Flug des Icekopter endete, nachdem die Arme an den Motorhalterungen geschmolzen waren.

Küstenkletterer im freien Fall

Dumm gelaufen. Dieses Video zeigt einen Kletterer der offensichtlich die Stabilität des Bodens überschätzte. Aus einer Höhe von mehr als 30 Metern stürzt der Küstenkletterer im freien Fall in das Wasser und stieß dabei noch gegen die Klippen. Die ganze Aktion wurde zufällig von einer Drohne gefilmt. Erfreulich, das dem  Opfer nicht viel passiert ist. Er erlitt, ausser einem gebrochenen Arm, keine weiteren schwerwiegenden Verletzungen.

via: Dailymail

Lieferdrohnen bei der Schweizer Post

DHL hat im vergangenen Jahr den ersten Wurf gemacht, jetzt fliegen Lieferdrohnen bei der Schweizer Post. Während DHL erfolgreich die Zustellung von Waren auf kleine Inseln ausprobierte, könnten in der Schweiz später unzugängliche Gebirgsregionen versorgt werden.
Im Video von euronews sind schon einmal kleine Quadrokopter in ansprechendem Design zu sehen. Die Ladung findet in der Mitte des Fliegers Platz.
In diesem Sommer sollen Test stattfinden, frühestens in 5 Jahren wird mit dem Einsatz in der Realität gerechnet.

Google und verschiedene andere Anbieter überlegen derzeit an Konzepten, wie Lieferungen mit Multikoptertechnologien an den Zustellort gebracht werden können.

Hello Kitty Park in China

Mitte 2015 eröffnete im chinesischen Anji, 180 Kilometer südwestlich von Shanghai, ein Hello Kitty Park. Die Eröffnung sollte zunächst Anfang des Jahres stattfinden.

Auf dem fast 10 ha großen Gelände gibt es viele Fahrgeschäfte. Herzstück ist natürlich das Hello Kitty-Riesenrad. Zukünftig werden pro Jahr mehr als eine Million Besucher erwartet. Neben dem Tagesgeschäft soll es am Wochenende auch Nachtveranstaltungen geben. Der Park entstand mit Unterstützung der japanischen Firma Sanrio, Inhaberin der Hello Kitty Rechte. An den Park ist ein Luxusresort in Hello Kitty Optik angegliedert.

dailymail.co.uk zeigt den Park aus der Sicht einer Drohne

Der Park ist bei Googlemaps gut zu erkennen.