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DJI stellt Inspire 2 vor

Zeitgleich mit dem Phantom 4 Pro stellte jüngst Drohnenhersteller DJI auch einen Nachfolger des Models Inspire 1 vor.

Das neue Modell Inspire 2 ist mit 108 km/h mehr als 25% schneller als der Vorgänger, Flugzeit wurde von 18 Minuten auf 26 Minuten verlängert, die selbstwärmende doppelte Batterie macht es möglich und bringt Redundanz in die Stromversorgung. Auch andere Systeme, darunter das GPS, sind doppelt vorhanden.

Für das Gehäuse wird Aluminium und Magnesium verwendet, die Ausleger bestehen aus Kohlefasern.

Zwei neue Kameras (X4S, X5S) erlauben Standbilder bis 20 Megapixel und Videoaufnahmen bis 5,2K. Die enorme Datenmenge findet auf einer OnBoardSSD Platz. Für den professionellen Einsatz werden verschiedene Videocodecs (gegen Aufpreis) unterstützt. Für den Piloten gibt es zudem eine eigene Kamera.

Drone Masters in Berlin

250er-Pilot Sascha Kellner (25) gewann das erste Berliner Dronenmasters. Das kleine Turnier in der Tribünenhalle der Trabrennbahn Berlin-Karlshorst wurde von erheblichen medialen Interesse verfolgt. RBB, Deutsche Welle und Spiegel Online waren mit eigenen Teams vor Ort um das 60-m Parcourfliegen zu verfolgen. Umrahmt wurde die Rennrunde von Probefliegen für das interessierte Publikum. Die Außenrennen wurden wegen starken Windes nicht durchgeführt.
Unterstützt wurde das Drone Masters in Berlin von drohnenhangar.de.

Die Trabrennbahn in Karlshorst bei Openstreetmap.

Phantom rettet Syma X5C-Drohne

Mitbewohner sind schon anstrengend. Manche klauen das Baumaterial für die Drohne, andere verlieren Drohnen. Youtuber Harrisen Howes hat einen von der zweiten Sorte. Dieser landete – betrunken – einen Syma X5C scheinbar so auf einem unzugänglichen Nachbardach, dass kein Rückflug mehr möglich war.
Hier ist guter Rat teuer (also etwa 25 mal teurer).
Zwei Monate später – eine neue Phantom 3 Professional Kameradrohne ist verfügbar – wurde der verunglückte Flieger gerettet. Mit einer genial einfachen Konstruktion aus umwickelten Kleiderbügelhaken und FPV-Unterstützung konnte der 92 Gramm schwere Flieger geborgen werden.
Hier sein Onboardvideo, unterlegt mit Musik aus ‚Interstellar‘.