Manchmal hat man aber auch ein Glück. Eine schweizer Versicherung verspricht, auch dann zu helfen.

Manchmal hat man aber auch ein Glück. Eine schweizer Versicherung verspricht, auch dann zu helfen.
Um den Akteur richtig in Szene zu setzen verfügt die Iris+-Drohne von 3D-Robotics über sechs Einstellungen, Von vorn, von hinten, von links oder rechts, von oben oder in einem Kreis um das zu filmende Objekt steuert die Drohne automatisch. Nötig sind neben der Drohne ein Android-Smartphone oder eine Pebble Smartwatch.
Und auch in diesem Werbevideo gilt: „No bees, dogs, drones, or linux computers were harmed during the making of this video.“
Wenn eine Drohne Gegenstände, wie etwa bei Googles Projekt Wing trägt, liegt es nahe das eine Drohne auch eine Drohne tragen kann.
Weitergedacht haben den Gedanken die Jungs von Flitetest. Gizmodo berichtet über das Experiment Drohnen im Huckepackverfahren zu transportieren und mit immer kleiner werdenden Koptern einen Kaugummi ausliefern zu lassen. Ein großer Flieger der das Überwinden der Strecke übernimmt, trägt eine Drohne, diese wiederum einen QAV250 dieser wiederum ein Mini Quadrocopter. Der liefert dann den Kaugummi aus.
Noch ein Video zum Thema Apple Inc.
Nachdem jüngst der Apple Campus 2 aus der Luft begutachtet wurde, ist jetzt der Umbau des Flint-Centers Gegenstand eines Drohnenvideos. Im Vorfeld der Keynote am Dienstag benötigt die Gerüchteküche um die neuen Apple-Produkte scheinbar noch etwas Hitze. So wurde der eigenartige, weiß verhüllte Anbau des Flint Centers Objekt der Aufmerksamkeit. Was sich in dem Gebäude befindet ist weiterhin unklar, zwischen Wohnung und Sporthalle ist alles drin. Der 30-Sekunden-Schnipsel, aufgenommen mit einem DJI Phantom 2 Vision +,bringt es immerhin auf 50000 Views am ersten Tag.
Quelle: MACERKOPF
Der Aufnahmeort bei Openstreetmap:
Der US-Unterhaltungsriese Disney hat ein Patent auf ein System von Drohnen angemeldet mit dem große Puppen wie Marionetten bewegt werden können. Basierend auf dem Puppetcopter Maurice der Eidgenössischen Technischen Hochschule in Zürich (Schweiz) sollen mehrere Drohnen die Puppen – etwa in Themenparks – bewegen. Ein Kopter soll mehrere Fäden steuern so das mit wenigen Fluggeräten komplexe Bewegungen erzeugt werden können.