FPV-Racing findet immer mehr Anhänger. Rasante Videos entstanden bereits in Wäldern (Frankreich) oder auch in stillgelegten Fabriken (USA). Eine Tiefgarage in den Niederlanden war der Drehort für ein weiteres FPV-Racing-Video. Verwendet wurden Blackout Mini H-Quadrokopter mit 6″-Propellern.
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3DR – Iris+ im Test
Die Roswell Flight Test Crew hat den neuen Kopter von 3D-Robotics unter die Lupe genommen. Im Video zeigen sie das Unboxing und die ersten Flüge. Momentan kostet ein Iris + – Quadrokopter in Deutschland etwa 1.300 €. Das im Beitrag getestete FPV-Setup kostet in Amerika $ 1.800 USD also etwa 1.465€.
Drohne erweitert Welt
Ist man in seiner Bewegungsfreiheit eingeschränkt, können Drohnen helfen die Welt größer zu machen. Stuart Turner, seit 10 Jahren wegen einer Wirbelsäulenerkrankung, an den Rollstuhl gefesselt entwickelte zusammen mit Wissenschaftlern der Brown University, Rhode Island, ein System aus Software und Drohne. Die Parrot AR-Drohne kann aus der Ferne wie ein Telepräsenzroboter gesteuert werden und zeigt über eine VR-Brille das Kamerabild dem Piloten (FPV). Für sportliches FPV-Racing ist das ein alter Hut, für die Tourismusbranche oder eben auch um Menschen wir Stuart Turner die Möglichkeit geben, die Welt zu entdecken könnte die Entwicklung einen großen Schritt nach vorne bedeuten.
Ein Video von Wired UK zeigt Stuart Turner bei einer Erklärung und Demonstration.
Mit Drohnen durch die Zyanidfabrik
Rasant geht es in einer stillgelegten Zyanidfabrik zu. Die beiden Drohnen-Videografen (hübsches Wort) (Hovership/ BayAreaCrasher) steuern ihre FPV-Maschinen durch die bunt besprühten Ruinen bei Silver City, Nevada.
via: thecreatorsproject
Die Zyanidfabrik bei Googlemaps.
X8 + von 3D Robotics vorgestellt
Hersteller 3D Robotics, auch der Produzent der neuen Iris+ stellt seinen neuen QuadKoax-Kopter X8+ (bei 3DR – Oktokopter) vor. Das Modell das an vier Auslegern insgesamt 8 Motoren und Propeller trägt, soll in der Lage sein, größere Lasten zu transportieren als die üblichen GoPro Kameras (max. 800 Gramm). Der Flightcontroller ist ein Pixhawk 2.4.5 mit der ArduCopter-Firmware 3.2. Das System soll als Basis für verschiedene Anwendungen dienen.
Verfügbar ist ein FPV-Kit um eine Liveansicht aus der Drohnenperspektive zu bekommen und ein 3PV™ Follow Me Mode der eine Verfolgung von Objekten ermöglicht. Dazu wird ein GPS-fähiges Android-Gerät benötigt. Im 3DR-Shop kostet der Kopter $ 1350 USD, ein Akkupack $ 79 USD und das passende Tarot T-2D Gimbal $ 210 USD. Für die Fernsteuerung sind die Frequenzbänder 915 MHz und 433 MHz verfügbar. Das FPV-Kit soll $ 350 USD kosten.