Arches National Park

Der Arches National Park im Osten Utahs hat seinen Namen von den weltbekannten natürlichen Steinbögen. Die Bögen entstehen durch unterschiedlich schnelle Erosion von gebogenen Gesteins- und Salzschichten. Bei Fotografen sind diese Gebilde beliebte Objekte. Mit einer Fotodrohne zeigt Mountainbiker und Youtuber bikeskill diese Formationen aus der Luft.

Der Arches National Park in Utah.

Telekomdrohne zur Antennenkontrolle

Letztens hat sich die Telekom noch über Drohnen lustig gemacht. Unabhängig davon haben die Flieger bei dem Großkonzern trotzdem ihre Chance. Vor Jahren schon bei der Diebstahlsprävention und auch heutzutage bei der Antenneninspektion in den Niederlanden.
5000 Antennenanlagen des dortigen Mobilfunknetzes sollen mit HD-Kamera und Wärmesensor untersucht werden. Verwendet werden Altura-Zentih-Multikopter von Aerialtronics die bis zu 45 Minuten in der Luft bleiben können. Im Stadion Galgenwaard, Heimat des FC Utrecht, spart die ferngesteuerte Sichtung der Antennen aufwändige Kletterarbeiten der Techniker. Um eine kleine Sendepause wird der Mobilfunksender nicht herumkommen. Drohnen und Funkanlagen passen scheinbar nicht richtig zusammen.


Das Galgenwaard Stadion bei Openstreetmap.

FPV-Flieger in Luanda

Eindrücke aus Luanda der Hauptstadt Angolas vermittelt das TeamUKFPV mit einer Phantom-Drohne. Ein Schwerpunkt der Aufnahmen lag dabei im südwestlichen Teil der Hauptstadtregion, in der Gemeinde Samba mit dem gleichnamigen Hotel. Wie man im Video sieht kann man mit einem oder zwei Kühlschränken passabel Boot fahren. Wenn Tony Hawks das gewusst hätte?
Weiter nördlich zeigt eine Einstellung das Mausoleum von Agostinho Neto, des ersten Präsidenten Angolas.

Der Aufnahmeort bei etwa 2:00 min in unmittelbarer Nähe des Flughafens.

Wenn die Drohne mit in den Urlaub muß

Kommt die Drohne mit ins Gepäck, dann soll sie auch was vor die Kamera bekommen. Die Drohne von Paul Borrud hat den Namen ‚Phyllis‘ und lieferte.

Im Surfrevier der Mentawai Inseln vor Padang, Indonesien entstand ein Urlaubsvideo, das sicher die Reiselust weckt. Natürlich mit Drohne.

Padang bei Openstreetmap

Filmsafari durch Kenia

In Kenia existieren kaum brauchbare Vorschriften für die Nutzung von Multikoptern für private Zwecke. Mal wird ein Tourist verhaftet, oftmals wird sicher ein Auge zugedrückt oder gegen Bares eine mündliche Erlaubnis gegeben. Die kenianische Luftfahrtsbehörde hat jetzt erst einmal alles verboten und will auf Anfrage Genehmigungen erteilen.
Wie schön Kenia aus der Drohnenperspektive ist, zeigen dessen ungeachtet verschiedene Videos.
Hier eines von Patrick Avery der 2014 an verschiedenen Stellen im Land seinen Phantom-Quadrokopter mit GoPro aufsteigen ließ.

Ein Teil des Videos entstand am Lake Naivasha, nordwestlich der Hauptstadt Nairobi.