Langsam kommen die Bilder der Halloween-Nacht zum Vorschein. Bekannt ist mittlerweile das Gespenst, das 50 Meter unter einem Quadrokopter hängt. Gestern gab es den Kürbiskopter und auf Facebook ist ein hübsch zurecht gemachter Hexakopter zu sehen.
Langsam kommen die Bilder der Halloween-Nacht zum Vorschein. Bekannt ist mittlerweile das Gespenst, das 50 Meter unter einem Quadrokopter hängt. Gestern gab es den Kürbiskopter und auf Facebook ist ein hübsch zurecht gemachter Hexakopter zu sehen.
Zukünftig soll jedes Jahr am zweiten Samstag im März der ‚International Drohnentag‘ begangen werden.
Bei Twitter, Facebook oder Instagramm soll mit dem Hashtag #InternationalDroneDay am 14. März 2015 auf die friedliche Nutzung von zivilen Drohnen aller Art aufmerksam gemacht werden.
Organisiert wird der Tag auf www.internationaldroneday.com. Auf der Seite kann man Gleichgesinnte suchen und mit ihnen zusammen Aktionen für diesen Tag vorbereiten.
Der tägliche Videocast von „That Drone Show“ hat ein erklärendes Video ins Netz gestellt.
Wenn schon kein Gespenst durch die Luft fliegt, tut es manchmal auch ein Kürbis.
Happy Halloween via: intelligentUAS
Das auch private Drohnen geeignet sind Unfrieden zu stiften, sah man jüngst in Belgrad oder in einem Video das eine bewaffnete Drohne zeigt.
CBS berichtet nun, dass sich die New Yorker Polizei vorbereitet Drohnenattacken zu unterbinden. Als Gründe werden u.a. mögliche Angriffe mit chemischen Waffen angeführt. Auch ein Paintballvideo mit Drohnen und die Landung einer Drohne vor Bundeskanzlerin Angela Merkel werden in dem Fernsehbericht (CBS this morning) erwähnt.
Ende Oktober wurde durch die FAA der Flugbetrieb von Drohnen in der Nähe von Sportveranstaltungen verboten.
Vermutlich afrikanische Bienen haben einem Quadkopter im Miami Beach, Florida zugesetzt. Während eines Fotofluges über der Stadt flogen Unmengen dieser Tiere auf den Quadkopter zu. Die aggressiven afrikanische Bienen, die im Rahmen eines Zuchtversuches versehentlich in Südamerika freikamen, breiten sich allmählich auch in Nordamerika aus.
An einer Würzburger Schule gab es in diesem Jahr einen ähnlichen Vorfall.
Der Aufnahmeort bei Openstreetmap