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Reise in die Antarktis

Kalle Ljung mietete sich auf dem Schiff seines Vaters ein und bereiste innerhalb von 16 Tagen das Palmer Archipel in der Antarktis, südlich von Südamerika.
Mit DJI Phantom 2 Quadcopter und GoPro Hero3 zeigt er die Natur an den Melchior-Inseln. Die einzelnen Inseln sind nach den Buchstaben des griechischen Alphabets bezeichnet (Ausnahme Bremen-Insel). Die Hauptinsel wurde nach dem letzten Buchstaben Omega benannt, ist 10 km² groß und teilweise von Eis bedeckt.

Die Reise in die Antarktis führte ins Palmer-Archipel.

Steinbruch mit Überraschung

Ein bisschen Mut gehört schon dazu über Wasser zu fliegen.
Michael Hess flog mit seinem Phantomkopter über einen ehemaligen Steinbruch in Melissa, Texas. Statt einer tristen Wasserfläche, zeigen sich unterhalb der Wasseroberfläche Reste des Maschinenparks. Deutlich erkennt man einen LKW, einen Raupenschieber und ein Kettenfahrzeug mit Bohrlafette.
Mit letzterem werden die Löcher für Sprengungen gebohrt.

Der Steinbruch bei Google Maps. Zoomt man näher in die Darstellung lassen sich die Fahrzeuge auch auf dem Satellitenbild erkennen.

Icekopter

Das Material des Rahmens ist heute nicht mehr entscheidende Faktor um einen Kopter in die Luft zu bringen. Entsprechende Flugsteuerung, Kontroller und Motoren vorausgesetzt bekommt man scheinbar alles in die Luft.

Die Erzeuger zweier Kopter aus Schokolade, probierten in der Sommerzeit Wasser als Baumaterial aus. Tiefgefroren erreicht es eine brauchbare Stabilität, muss aber vor Erfrischung suchenden Mitbewohnern geschützt werden.

Nachdem die Schwierigkeiten beim Einfrieren überwunden waren wurde der Rahmen mit Motoren etc. und sogar einem GPS bestückt. Der zunächst glückliche Flug des Icekopter endete, nachdem die Arme an den Motorhalterungen geschmolzen waren.

Küstenkletterer im freien Fall

Dumm gelaufen. Dieses Video zeigt einen Kletterer der offensichtlich die Stabilität des Bodens überschätzte. Aus einer Höhe von mehr als 30 Metern stürzt der Küstenkletterer im freien Fall in das Wasser und stieß dabei noch gegen die Klippen. Die ganze Aktion wurde zufällig von einer Drohne gefilmt. Erfreulich, das dem  Opfer nicht viel passiert ist. Er erlitt, ausser einem gebrochenen Arm, keine weiteren schwerwiegenden Verletzungen.

via: Dailymail

Drohnen filmen Versenkung

Eigentlich war alles gut durchdacht und lange Zeit vorbereitet. Eine Nachbildung von 15 Moais – den berühmten Steinstatuen von den Osterinseln – sollte aus der Deerfield Beach ein interessantes Tauchrevier machen. Die Organisatoren ließen, inspiriert von einer Unterwasserskultur in Mexiko, die Figuren aus Beton nachbauen und auf einen Lastkahn montieren. Im Juni sollte die Wasserung des Kahns und der Figuren, fast einen Kilometer vor der Ostküste Floridas, stattfinden.

So sah der Plan aus.

Mehrere Kopter waren in der Luft um das Spektakel aufzuzeichen. Die Löcher im Rumpf wurden geöffnet. Doch statt einer ordentlichen Wasserung sieht man, wie der kopflastige Lastkahn rollt und seitlich ins Wasser gleitet. Dabei rutschen auch die Figuren ins Wasser. Schlussendlich liegt der Lastkahn über den durcheinander gewürfelten Figuren auf dem Meeresgrund.

Und noch eine Zusammenfassung von CBS Miami .

Deerfield Beach bei Openstreetmap.