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Hoverboard mit Laubbläsern

Mit 4 akkubetriebenen Laubbläsern kann man den eigenen Traum vom Hoverboard erfüllen. Wie das geht zeigt Ryan Craven auf seiner Website MrHoverboard.com. Jeweils 2 Laubbläser werden an einem Teller gefestigt. Zwei dieser Teller sind miteinander verbunden. So entsteht eine Art Skateboard, welches von den Gebläsen in der Luft gehalten wird. Ohne aufwändige Flugsteuerung hat man hier schon das Grundprinzip eines Quadrokopters, die Drehmomentkompensation ist durch die Bauart bedingt scheinbar nicht nötig. Andere Projekte sind da deutlich aufwändiger oder erfordern besondere Umgebungen. Auch ein Hoverbike ist schon in der Pipeline.

In Austin/ Texas durften Teenies das laute Teil schon mal ausprobieren.

Personal Rotor Copter

Bei Indiegogo versucht ein Entwickler einen Kopter zur Personenbeförderung finanzieren zu lassen.

Der Beschreibungstext liest sich nicht eben optimistisch, auch das Video – das eine Slideshow ist – und die Konstruktionszeichnung geben nicht viel her. Wer dennoch Geld in die Idee des Monokopters investieren will, kann sich hier austoben. $ 15.000 USD werden benötigt, für 1.000 $ bekommt man schon die Lizenz zum 3D-Selbstdruck und Verkauf der Drehmomentkompensation bis 18 Zoll Durchmesser.

Bei den Crowdfundingplattformen wurden auch schon andere Projekte zur Personenbeförderung vorgestellt, etwa das Hoverboard oder das Hoverbike.

Hendo Hoverboard in Action

Im Frühjahr war es noch ein Scherz. Skateboarder Tony Hawk stellte ein HUVr-Board vor, mit dabei Schauspieler Christopher Lloyd (Zurück in die Zukunft). Zusammen mit anderen, wurde eine Art schwebendes Skateboard vorgestellt.

Seit Oktober läuft nun eine Kickstarterkampagne für ein echtes Hoverboard, das allerdings mit Magnetfeldern arbeitend auf bestimmte metallische Untergründe angewiesen ist. Für die breite Masse ist es daher nicht geeignet, Tony Hawks durfte es dann doch schon einmal ausprobieren. Die Kampagne endet im Dezember, die Finanzierungssumme ist vollständig erreicht. 11 Teilnehmer dürfen sich auf ein $ 10.000 USD-Board freuen, ob es jemals den Weg in den Massenmarkt findet ist jedoch offen. Es gibt aber noch die Chance auf das Hoverbike und ein anderes Hoverboard, das nach Art eines Quadrokopters arbeitet.


So sollte das Ganze noch im März aussehen.

via: theridechannel.com

AeroMobil – das fliegende Auto

Ein Traum vieler Autofahrer verwirklicht die slowakische Firma AeroMobil mit ihrem neuesten Gefährt. Das Auto, das fliegen kann.
Ganz realistisch ist die Nutzung in Deutschland nicht, da für das Starten und Landen bemannter Luftfahrzeuge ein Flugplatz genutzt werden muss. Der Pilot der nach dem Flug auch noch zum Geschäftspartner oder nach Hause will, wird aber mit dem Aeromobil zufrieden sein. Ein ähnliches Produkt stellte die amerikanische Firma Terrafugia im letzten Jahr vor.

Hoverboard bei Indiegogo

Nach dem Hoverbike und dem Hendo Hoverboard in Magnetschwebetechnik die per Crowdfunding finanziert werden sollen, gibt es jetzt auf Indiegogo auch eine Kampagne zur Finanzierung eines Hoverboards, dass praktisch wie ein Multikopter funktioniert.

Mit 1 £ hat man die Chance eines der Quadkopter-Hoverboards zu gewinnen für 11000 £ gibt es eine Reservierung für das Board. Ca. 40000 £ soll das Teil am Ende kosten. Zum Anfassen gibt es noch nichts, dafür aber dieses Video. Ein Teil der Ausstattung soll von Lockheed Martin kommen.