Eine durchdachte Lösung stellt die TU Delft vor. Eine bis zu 100 km/h schnelle Ambulanzdrohne (Tri-Koax) fliegt in einem Rettungseinsatz zu einem Patienten mit Herzstillstand und dient vor Ort als Defibrillator. Eine eingebaute Kamera und Sprechverbindung zu einem Arzt erlaubt es auch ungeübten Ersthelfern, die Nothilfemaßnahmen durchzuführen.
Einen ähnliches System wurde kürzlich in Polen vorgestellt.
3 Gedanken zu „Drohne der Technischen Universität Delft als Defibrillator“
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