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Noch ein Absturz im Yellowstone National Park

Nachdem ein Deutscher letztens 1600$ Strafe für den Absturz seiner DJI Phantom Kameradrohne im Yellowstone National Park zahlen musste, hat jetzt ein Bundesrichter ein weiteres Urteil gefällt. Ein Niederländer dessen Drohne Anfang August in den Grand Prismatic Spring – eine der heißen Quellen – abstürzte, wurde zu 1000$ Strafe und 2200$ Entschädigung verurteilt. Der Kopter konnte bislang nicht aufgefunden werden.

Ein weiterer Fall gegen einen Mann aus Oregon läuft noch. Dieser verletzte ebenfalls das Flugverbot im Yellowstone National Park.

Der Grand Prismatic Spring bei Google Maps

Folgenreicher Absturz im Yellowstone

Der Absturz einer DJI Phantom – Drohne im Yellowstone National Park hat Folgen.

Der Verstoß gegen das seit 20. Juni geltende Drohnenverbot kommt einen Drohnenpiloten teuer zu stehen. 9news berichtet über einen Deutschen, dessen abgestürzte DJI Phantom Drohne im Lake Yellowstone in 13 Meter Tiefe gefunden wurde. 10 Tage nach dem Absturz wurde die Drohne geborgen und der Besitzer identifiziert. Für den Verstoß gegen das Flugverbot gibt es ein Jahr Verbot den Park zu betreten sowie eine Geldstrafe von 1600 USD.
Nach eigenen Angaben war der Drohnenbesitzer unterwegs um mit der Drohne eine Fahrradtour für Run&Ride for Reading aufzuzeichnen.

Der Absturzort im Yellowstone National Park bei Openstreetmap

Unglücksstelle in Ritterhude aus der Luft

Youtuber „David b“ hat ein Drohnenvideo der Unglücksstelle ins Netz gestellt.
In Ritterhude (siehe Karte) kam es Anfang Septemer 2014 zu einer Explosion in einem Entsorgungsbetrieb.

Der Aufnahmeort bei Openstreetmap

Drohne im Tornado?

Wer schon immer mal sehen wollte wie sich eine Drohne im Tornado verhält, hat die Chance sich via Kickstarter an einem entsprechendem Projekt zu beteiligen. Ausgerüstet mit einer Kamera soll sich die Drohne ins drehende Ungeheuer stürzen. Ab einer Spende von 25$ (nur in den USA) – benötigt werden insgesamt 10000$ – kann man eine Kopie des Filmaterials erhalten, sofern es denn gefunden wird. Unter Risiken wird darauf hingewiesen, dass die Drohne verloren gehen kann. Bislang hielt sich das Interesse noch in Grenzen, die Finanzierungsrunde läuft jedoch noch 2 Tage.