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Apple Campus 2 im März 2016

Duncan Sinfield lässt seit einigen Monaten seinen Inspire 1-Kopter über die Apple-Großbaustelle fliegen. Angesichts des Ärgers, den Piloten vor ihm bekommen haben, wird er die Aufnahmen wohl mit dem Segen des Bauherren durchführen.

Auf OpenStreetMap sieht der Bauplatz so aus. Apples Konkurrent Google ignoriert in seinem Kartenmaterial die Arbeiten vorerst, selbst die ehemaligen Gebäude sind noch als 3D-Modelle vorhanden.

No fly Zonen für Großbritannien

Der Einsatz von (zivilen) Drohnen aller Art unterliegt Flugbeschränkungen. So darf über Menschenansammlungen, verschiedenen staatlichen oder militärischen Einrichtungen, Polizeieinsatzorten etc. keine Drone aufsteigen. Gleiches gilt für den kontrollierten Luftraum in der Nähe von Flughäfen.

Nach Karten für die Vereinigten Staaten sind jetzt auch Karten für Großbritannien verfügbar, in der die Zonen aufgezeigt sind, in denen Flugbeschränkungen gelten. Die Seite noflydrones.co.uk wendet sich speziell an Drohnenflieger. Die Karte zeigt in verschiedenen Farben warum ein Gebiet zu meiden ist, allerdings nur bei Einschränkungen die auch unterhalb von 120 Metern Flughöhe gelten.

Für Deutschland und andere Länder sind ähnliche Informationen per Google Earth verfügbar. Auf der Seite Skyfool.de findet man Files die sich in Google Earth importieren lassen und Auskunft über die kontrollierten Lufträume geben. Dem Betreiber der Seite kann man mit einer Spende danken.

Die Karte basiert, wie viele andere Karten von Mapbox, auf den Daten von Openstreetmap. Per Mail an die Macher der Seite lassen sich neue Flugverbotszonen melden.

 

Don’t Fly Zonen auf Mapbox

Der Einsatz von Drohnen aller Art unterliegt Flugbeschränkungen. So darf über Menschenansammlungen, verschiedenen staatlichen oder militärischen Einrichtungen, Polizeieinsatzorten etc. keine Drohne aufsteigen. Gleiches gilt für den kontrollierten Luftraum in der Nähe von Flughäfen.

Zumindest für den nordamerikanischen Raum ist bei Mapbox jetzt eine eine Karte verfügbar auf der die festen Flugverbotszonen eingezeichnet sind. So dürfte das bekannte Video in dem eine DJI Phantom 2 durch ein Feuerwerk fliegt, innerhalb einer solchen Zone aufgenommen sein.

Vermutlich dauert es nicht lange, bis die Drohnen online auf eine Quelle dieser Art zugreifen und gleich am Boden bleiben wenn sie sich innerhalb eines solchen Bereiches befinden. Wenn man diese Abfrage zur Pflicht macht, gibt es auch gleich die Möglichkeit jeden Drohnenverkehr zu überwachen. Einige Drohnen verwenden heute schon fest einprogrammierte Bereiche in denen der Flug nicht möglich ist.

Die Karte basiert, wie viele andere Karten von Mapbox, auf den Daten von Openstreetmap. Per Github lassen sich neue Flugverbotszonen melden.