| Zum Black Friday hat die brasilianische Modekette Camisaria Colombo eine pfiffige Werbeaktion gestartet. Die aktuelle Kollektion fliegt mit mehreren Drohnen zu den gut betuchten potentiellen Kunden vor das Bürofenster und macht auf die Produkte aufmerksam. Die chronisch frischgeduschten Jungmanager müssen dann nicht mehr das Büro verlassen. Tipp für das nächste Mal, gleich den QR-Code mit anbringen und auf den Online-Shop verlinken. |
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Sao Paulo bei Openstreetmap
Im Oktober 2014 holte ein Falke einen DJI QuaSdrokopter vom Himmel. Viel früher – im Mai – schaffte das auch schon mal eine Gans. Das Golfplätze ein gefährliches Pflaster für Drohnen sind zeigt auch dieses Video aus dem April.
Wenn im Winter alles grau ist, liefert der teure Kopter (hier ein S1000-Oktokopter von DJI) statt trister Bilder einfach den Feiertagsbraten. Wie ein Truthahn seinen Weg in den Topf findet, zeigt dieses Video von ‚Intelligent UAS‚ zum Erntedankfest.
Legt man bei MIB-Electronics 3500 Euro auf den Tisch bekommt man eine feine IR-Kamera mit VGA-Auflösung. Das Modul, das ohne Kühlung auskommt, verbraucht 2,4 Watt bei 12 Volt.
Ein älteres Modul wird in diesem Video auf einem Hexakopter eingesetzt.
Im Oktober 2014 wurde der Südtturm des Kölner Doms mit einer Drohne inspiziert. Seit 1880 hat niemand mehr Details des Turms aus der Nähe gesehen, zu dieser Zeit wurde das letzte Gerüst abgebaut. Die Aufnahmen von einem Oktokopter der Firma Height-Tech sollen jetzt Bildmaterial liefern um möglicherweise notwendige Reparaturen vorzubereiten. Ob diese dann auch von einer Drohne durchgeführt werden hängt davon ab wie lange man mit den Reparaturen wartet. Die Zeiten in denen am Dom gedacht wird – Baubeginn 1248 – sind bekanntlich etwas länger. Lässt man sich genügend Zeit, haben sich die Drohnen vielleicht schon zu werkzeugtragenden Universalmaschinen entwickelt.
Der Kölner Dom bei Openstreetmap.
