Apple Campus 2 im November 2015

Der Apple Campus 2 im November 2015, aufgenommen von Duncan Sinfield mit DJI Inspire 1.

Das Gelände bei Openstreetmap:

Parrot lässt die Drohnen tanzen

Auf der Consumer Electronic Show in Las Vegas die im Januar 2015 stattfand, zeigte Parrot eine Tanzeinlage seiner Bebop-Drohne. Sieben der bunten Flieger zeigen vor Publikum eine Probe der Synchronflugmöglichkeiten. Für den heimischen Gebrauch wird der Platz nicht reichen, zudem ist die verwendete Software nicht bekannt.

Die CES wird in Las Vegas ausgetragen.

Superman unterwegs

Superman ist schon ein Guter. Der bringt auch eine Gopro zurück, wenn der Besitzer diese vergas. Ob er auch beim Burning Man die Kamera gerettet hat, ist nicht bekannt.

Um immer auf dem aktuellen Stand zu bleiben nutzt er – zur Schonung der eigenen Kräfte – auch mal eine Drohne um seine Patrouillen zu fliegen. So sieht es zumindest aus. In Wirklichkeit wurde er gewaltsam unter einen DJI Phantom III- Kopter geschnallt.


Superman unterwegs, diesmal im Victoria Park, nahe Stratford. Westlich von Pagoda Island zieht er seine Runden.

Zähneziehen mit dem Multikopter

Irgendwann müssen die Milchzähne raus. Das Zähneziehen ist nicht schlimm und wird manchmal richtig zelebriert. Warum nicht mal mit dem Quadrokopter? Der kleine Adam und ein DJI Phantom-Quadrokopter zeigen im Video von Vater Malcolm Swan wie es geht. (Achtung blutige Szene!)

Das Ganze klappt aber auch nicht immer.

Offensichtlich funktioniert die Methode gut genug um genügend Nachahmer zu finden:

Hier noch die Variante mit dem überschwänglichen Vater.

Miniaturspione

Kleine Helikopter, wie etwa der Simulus GH-720, finden sich öfter in Kinderzimmern. Die kleinen Flieger sind mit Gyroskop etc. ausgerüstet und lassen sich leicht fliegen. Einige Modelle tragen auch kleine Kameras. Natürlich darf man von diesen Spielzeugen keine Bildqualitäts- oder Reichweitenwunder erwarten.
Beim Militär sieht das anders aus. Hier ist das Feinste gerade gut genug.
Black Hornet ist ein Modell von Prox Dynamics aus Norwegen. Ausgerüstet mit allen derzeit üblichen Funktionen (GPS, Auto Coming Home, Gyroskopen, Kamera) wiegt der Kleinsthubschrauber bescheidene 18 Gramm. Laut Wikipedia können Geschwindigkeiten bis 36 km/h (auf der Produktseite 18 km/h) erreicht werden, 25 Minuten Flugdauer sind drin.
Ein 20.000.000 £ Auftrag des britischen Militärs über 160 solcher Systeme (inkl. 2 Black Hornets) ergibt einen Stückpreis von 180.000 €. Seit einigen Jahren sind die Miniaturspione u.a. in Afghanistan im Einsatz und dürften mittlerweile weiterentwickelt worden sein.