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Paradies im Pazifik

Tahiti ist für viele das Idealbild der Südsee. Die paradiesischen Inseln gehören zu Französisch-Polynesien, befinden sich etwa 4000 km nördöstlich von Neuseeland oder fast 7500 km westlich von Peru inmitten des Pazifik.

Bilder von den Inseln präsentiert Tahitiflyshot und Tim McKenna im Video.

Fern von jedem Festland: Tahiti, Paradies im Pazifik, mit Hauptstadt Papeete

 

Heiliger Geist 1 fliegt in Richmond, VA

Die Diözese Richmond verwendet einen Quadrokopter – hier einen Phantom – um die Dächer ihrer Kirchen und Kapellen zu inspizieren. Die Drohne nimmt die Dächer, es gibt alleine 147 Pfarreien, in HD auf. Die Aufnahmen werden dann ausgewertet und entsprechende Maßnahmen für Handwerker abgeleitet.

Der Kopter trägt den bezeichnenden Namen ‚Holy Spirit 1‘. Durch den Einsatz der fliegenden Kamera erhofft sich die Diözese Einsparungen in Millionenhöhe. Alternativ müssten die Gebäude von Industriekletterern, Hubschraubern oder von Gerüsten aus untersucht werden.

Der Sitz der Diözese befindet sich nordwestlich von Richmond in der Carousel Lane.

Quelle : WTVR

Apple Campus 2 im Juli 2015

Ende Juni gab es wieder ein Update von der großen Apple-Baustelle in Cupertino. Mehrere Segmente des riesigen Gebäudekomplexes sind schon erkennbar. Der Pilot hat mittlerweile Probleme mit der Apple-Security bekommen, sicher auch weil andere Piloten ebenfalls einen Blick über den Bauzaun wagen.

 


Der Campus bei Openstreetmap.

 

Sprengung eines Windrades

Irgendwann ist auch für die modernen Energieerzeuger der Punkt gekommen, an dem noch modernere Anlagen ihnen den Rang ablaufen.

Zwei defekte Windkraftanlagen, Prototypen der Firma Pfleiderer, wurden am letzten Wochenende nahe Kraftisried im Allgäu durch die Betreiberfirma gesprengt. Ersatzteile waren für die Anlagen nicht mehr verfügbar. Eine Fotodrohne zeichnete die Sprengung eines Windrades auf. Pro Anlage kamen 25 kg Sprengstoff zum Einsatz
An der Stelle entstehen bis Ende des Jahres zwei neue Anlagen. Die Finanzierung erfolgt zu 50% durch ein Bürgerbeteiligungsmodell. Wegen eines Funkfeuers der Deutschen Flugsicherung (DFS) bei Kempten ist die Anzahl der Windräder in dem Gebiet auf 11 begrenzt.

Sprengung der Polizeistation in Christchurch

Durch das Erdbeben nahe der neuseeländischen Stadt Christchurch wurden Anfang 2011 massive Schäden hervorgerufen. Das Epizentrum lag nahe Lyttleton, 10 km südostlich der zweitgrößten Stadt Neuseelands. Das Beben forderte 185 Todesopfer.

Die Schäden erfordern den Abriss vieler – bis zu 10.000 – Gebäude. Ein besonders großes Gebäude, das Christchurch Radio Network House, wurde bereits gesprengt. Am 31. Mai fiel nun die 50 m hohe ehemalige zentrale Polizeistation bei der zweiten Häusersprengung des Landes. Anfang der siebziger Jahre wurde das Gebäude errichtet und während der beiden Beben 2010 und 2011 schwer beschädigt.
Die neue zentrale Polizeistation befindet sich nun 500 Meter weiter südlich in der 68 St Asaph Street.

Die Bilder der Sprengung, u.a. von einem Multikopter aus, wurde bei Youtube als Livestream gezeigt. Ab Minute 32 geht es los.

Den geplanten Wiederaufbau zeigt eine Karte der zuständigen Behörde CERA.

Die Lage der alten Station bei Openstreetmap